Warum Hypnose?
Sie fragen sich, warum Sie zur Hypnose gehen sollten oder warum Sie das jemanden empfehlen sollten?
Hier erfahren Sie mehr über die Hypnose und ihre Möglichkeiten. Nehmen Sie sich ruhig die Zeit, alles in Ruhe zu lesen.
Und seien Sie sich auch bewusst, dass auch jede grundsätzlich gute Methode auch suboptimal eingesetzt werden kann, was der Haupthintergrund ist, warum es immer noch Zweifel an der Hypnose gibt. Um Ihnen die Sicherheit zu geben, mit der Sie entspannt in eine Hypnosepraxis gehen können, finden Sie bei uns folgendes: Bei 123Frei Hypnosepraxen finden Sie nur qualifizierte Hypnotiseure, die beim Deutschen Institut für Hypnose ausgebildet sind, im Hypnospathie-Verzeichnis registriert sind und die von der 123Frei Zentrale jederzeit kontaktiert werden könnten, falls es Ungewünschtes gab. Sie sind bei 123Frei also gut aufgehoben, wenn es um Hypnosedienstleistungen geht. Immer gleich zwei Ansprechpartner: Den Hypnotiseur und uns, die Zentrale.
- Die Hypnose muss in einer Trance ausgeführt werden, in der Sie Ihre Sitzung grundsätzlich mitbekommen und erinnern können. Sie wissen hinterher, was in der Sitzung gemacht wurde.
- Fremdmanipulation ausgeschlossen bzw. sofort erkannt werden kann.
- Humanistisch und klientenzentriert gearbeitet wird.
- Dauerhafte Weiterbildungen gewährleistet sind.
- Ein einwandfreies Führungszeugnis vorliegt.
Diese wenigen Punkte sind der absolute Mindeststandard, den Sie immer mindestens bei 123Frei-Hypnosepraxen erhalten.
Was ist Hypnose?
Definition laut Wikipedia: „Hypnose (abgeleitet von altgriechisch ὕπνος hýpnos ‚Schlaf‘) ist (die physiologische und psychologische Theorie der Hypnose zusammenfassend) ein Zustand künstlich erzeugten partiellen Schlafs in Verbindung mit einem veränderten Bewusstseinszustand.“
Alles und nichts sagend. Künstlich ist an dem Zustand nichts, nur willentlich herbeigeführt. Und partieller Schlaf? Was soll das sein? Haben Sie schon mal teilweise geschlafen? Sicher nicht. Denn wenn Sie merken, dass Sie noch nicht schlafen, schlafen Sie nicht. Sondern sind in Trance. Trance allein ist aber noch keine Hypnose. Sondern die in diesem Zustand Trance stattfindende willentliche Einflussnahme im Sinne des Klienten ist die Hypnose.
Ein Erklärungsmodell, um es am schnellsten auf dem Punkt zu bringen: Hypnotische Trance ist der Zwischenzustand zwischen den Bewusstseinszuständen „wach“ und „schlaf“. Wir kennen diesen hypnotischen Zustand von mindestens zwei Ereignissen jedes Tages: beim Aufwachen und beim Einschlafen.
Hypnose beinhaltet also das Einleiten in den Zustand der Trance, das Zulassen alternativer Wahrnehmungen, mit denen entweder zum Spaß für andere lustige Dinge passieren oder im Therapieumfeld neue Möglichkeiten für eine besser Zukunft erkennbar werden und schließlich am Schluss die Ausleitung in den Wachzustand.
Hypnose: Ein Zustand erzeugten partiellen Schlafs in Verbindung mit einem veränderten Bewusstseinszustand, in dem Veränderungen im Leben aktivierbar sind. Das kann jedes Lebewesen erreichen – also auch jeder Mensch. Somit ist grundsätzlich jeder Mensch hypnotisierbar, der einschlafen und wieder aufwachen kann.
Hypnose unterscheidet sich maßgeblich in Sinn und Zweck der Ausführung:
- Showhypnose – hier ist mehr oder weniger blindes Vertrauen an den Showhypnotiseur erforderlich, um spaßige Dinge vorzuführen. Hier wird manipulative Hypnose benötigt und eingesetzt.
- Hypnosecoaching – Hypnosen, die eine Lebensverbesserungen erwirken, bei denen die Themen in der Kurzzeit liegen. Zum Beispiel Sporthypnosen, Businesscoaching mit Hypnose etc.
- Hypnosetherapie – Hypnose die auf die Verbesserung von psychischen Problemen, wie Ängsten, Phobien, Zwängen, Stottern etc. zielen.
- Medizinische Hypnose – Hypnosen die auf Schmerzkontrolle oder Schmerzabschaltungen zielen. Zum Beispiel für medizinische Eingriffe und Operationen unter Hypnose.
- Klinische Hypnose – Die klinische Hypnose ist ein Begriff der Hypnosetherapie und medizinische Hypnose zusammenfasst aber leider häufiger irreführend auf einen medizinischen Hintergrund hinweisen soll. Zum Teil mit Doktortiteln, die nichts mit Medizin zu tun haben.
- Fachhypnosen: Esoterische Hypnose, Schamanische Hypnose, Heiler-Hypnosen, Energetische Hypnosen, Systemische Hypnosen und weitere methodenspezifische Hypnosen.
Hypnose ist eine starke Methode, um für den Menschen Änderungen zu aktivieren. Gerade deswegen sollten Sie darauf achten, dass Sie sich einen Hypnotiseur aussuchen, der nach den Ethikgrundsätzen der Hypnospathie arbeitet, um sicherzugehen, dass ohne Fremdbestimmung und Manipulation gearbeitet wird und sie somit gut aufgehoben sind.
In der hypnostischen Trance finden Sie sehr schnell den Kern Ihres Problems. Jeder Mensch und jedes Thema benötigt eine unterschiedliche Herangehensweise. Daher ist ein ausführliches Anamnesegespräch zwingend erforderlich, bevor wir hypnotisch arbeiten können.
Unser erster Kontakt wird also in einem Beratungsgespräch oder gleich bei einem ausführlichen Erstgespräch – den Anamnesegespräch – stattfinden.
Terminanfragen unter -> Kontakt
Was haben erfolgreiche Menschen gemeinsam? Am Beispiel Milton-Erickson.
Von Annika Natus
Erfolgreiche Menschen bleiben beharrlich und nutzen ihre Chancen. Sie sind neugierig und erfindungsreich. Auch angesichts von Schwierigkeiten geben sie nicht gleich auf, sondern suchen neue Wege. Manche Menschen verstehen Erfolg somit ausschließlich im Sinne von dinglichem Besitz oder Status: große Häuser, schnelle Autos, hohe Posten, klangvolle Titel, teure Reisen – aber das ist vielleicht nicht die wesentliche Art von Erfolg. Denn diese Dinge legen nicht unbedingt den Grundstein für Glück oder Wohlbefinden. Das wird dann ganz deutlich, wenn das Leben seine Schattenseiten zeigt und es um existenzielle Fragen geht wie die Gesundheit oder das Familienglück. Wenn plötzlich wegbricht, was „lebenswert“ gewesen ist, dann braucht es ein starkes inneres Fundament, um wieder Kraft zu schöpfen. Die erfolgreichsten Menschen sind solche, die dann nicht innerlich zerbrechen, sondern sich immer wieder selbst regenerieren und neu ausrichten können. Sie stehen nach einem Schicksalsschlag, der sie zu Boden drückt, früher oder später wieder auf, nehmen die Hilfe anderer an und arbeiten dann konsequent daran, ihre Situation zu verbessern.
In diesem Sinne einer der erfolgreichsten Menschen überhaupt war der Begründer der modernen Hypnose, Milton H. Erickson. Der US-Amerikaner, der eine besonders schwierige Kindheit hatte, wurde zu einem der berühmtesten Psychotherapeuten des 20. Jahrhunderts. Erickson war Sohn norwegischer Einwanderer und galt als Kind als entwicklungsverzögert. Er lernte erst spät das Sprechen, hatte Legasthenie, war schwerhörig und farbenblind. Sein Vater war ein armer Arbeiter und hatte noch acht weitere Kinder, so dass Erickson viel in der Familie mithelfen musste. Aber schon als kleiner Junge entwickelte er Techniken, um mit seinen Schwierigkeiten umzugehen. Die Legasthenie überwand er nach unermüdlichem Üben, indem er sich die Buchstaben vor seinem geistigen Auge vorstellte. Doch im Alter von 17 Jahren erkrankte Erickson an Polio und fiel infolgedessen sogar ins Koma. Mit 19 Jahren war er dann fast vollständig gelähmt. Das Einzige, was er noch etwas bewegen konnte, war der Rand eines seiner Augenlider.
Aber in dieser maximal verzweifelten Situation, als er nur noch minimale Handlungsmöglichkeiten hatte, zeigte sich, was Erickson zum erfolgreichen Menschen machte: Er gab sich nicht auf. Der junge Mann verbrachte viel Zeit damit, sich durch Augenbewegungen seiner Mutter mitzuteilen und gab keine Ruhe, bis es ihm gelang. Er konnte ihr unter großer Anstrengung verständlich machen, sie solle den Spiegel im Zimmer so platzieren, dass er vom Bett aus dem Fenster sehen könne. Später sagte Erickson, dass er unter keinen Umständen sterben wollte, ohne noch einmal den Sonnenuntergang zu sehen. Er sollte noch viele Sonnenuntergänge sehen, denn der berühmte Psychotherapeut starb erst im Alter von 78 Jahren. Seine damalige Lähmung überwand er mit derselben Beharrlichkeit und Neugier, mit der er auch andere Dinge im Leben anging.
Viele Menschen wären in einer Situation, in der sich Erickson damals befand, sicherlich verzweifelt. Der junge Mann verbrachte seine Tage in einem Schaukelstuhl nahe am Fenster und wünschte sich dabei von Herzen, draußen spazieren gehen zu können. Diese intensive Vorstellung führte dazu, dass sich der Schaukelstuhl leicht bewegte. Schon vor dem Ausbruch seiner Krankheit war Erickson an Hypnose interessiert gewesen, doch infolge seiner Erfahrungen während der Lähmung machte er viele geistige Übungen. Zum Beispiel betrachtete er stundenlang seine Hand und stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, damit Arbeiten zu verrichten. Bereits nach einigen Monaten konnte er sich erstaunlicherweise schon besser bewegen. Weitere selbstsuggestive Möglichkeiten setzte er für sich ein und studierte Psychologie, absolvierte seinen Doktor in Medizin und entwickelte Hypnose-Methoden, mit denen er hunderten Menschen persönlich und abertausenden durch sein Vorbild half.
Erickson verstand, was echten Erfolg ausmacht und wie es gelingen kann selbst die größten Hürden zu überwinden. Selbst in den schlimmsten Krisen seiner Patient:innen fand er stets noch etwas Positives und unterstützte sie dabei, es mit Neugier und Beharrlichkeit zu erforschen und zu entwickeln. Auf diese Weise half er Menschen, die das Schicksal gebrochen hatte, wieder zurück ins Leben zu finden und es auch wieder zu genießen, neue Berufe zu erlernen, stabile Partnerschaften zu finden und Familien zu gründen. Wirklich erfolgreich im Leben sind also Menschen, die auch ihre inneren Kräfte entwickeln – und dafür ist es in keinem Alter zu spät. Das Gehirn ist das einzige Organ, das sich ein Leben lang erneuern und entwickeln kann und mentales Training sowie Hypnose-Coaching können dies unterstützen. Jeder Mensch ist einzigartig und in der Lage, erstaunliche und individuell passende Lösungen zu finden. Die Kraft hierfür stammt aus dem Unterbewusstsein: einer unerschöpflichen Quelle der Selbstheilung und Entwicklung. Erfolg in diesem Sinne ist also in jedem Menschen bereits angelegt. Er will nur entdeckt werden und hierfür gibt es wertvolle Unterstützung – zum Beispiel mit den Hypnose-Methoden von Milton Erickson.
Hypnose ist gerade in Deutschland noch immer oft mit Misstrauen belegt. Auch um hier eine Abgrenzung zu manipulativen Hypnosen stattfinden zu lassen, entwickelte Lars Gutzeit die Grundsätze der Hypnospathie. Sie gilt als eine besonders sanfte Form der Hypnosetherapie und des HypnoseCoachings in vielen Lebensfragen, um ein starkes inneres Fundament zu bauen. Erfolg durch Hypnospathie bedeutet: mit Leichtigkeit und jener Kreativität, die in allen Menschen schon von Natur aus steckt, neue Wege für scheinbar festsitzende Probleme zu finden.
Der Heilpraktiker für Psychotherapie und Gründer des Deutschen Hypnoseinstituts DHI Lars Gutzeit stammte selbst aus eher schwierigen Verhältnissen. Er verstand jedoch wie Milton H. Erickson schon sehr früh als Jugendlicher, welche Möglichkeiten die Hypnose bietet. Doch lange Zeit war eine seriöse Hypnose-Ausbildung in Deutschland nur akademischen Kreisen zugänglich. Für interessierte Bürger:innen und Heilpraktiker:innen oder Coaches gab es bis zur Gründung seines Instituts im Jahr 2015 nur eher unprofessionellere Kurse zum Erlernen der Hypnose, die oft auf herkömmliche direktive Methoden setzten, wie man sie aus der Show-Hypnose kennt. Von den potentiellen Gefahren, die von solchen Ansätzen ausgehen, distanzierte sich Lars Gutzeit und wählte einen eigenen Weg: Sein Ziel ist es, eine sanfte, professionelle und höchst effektive Hypnose einer viel breiteren, nicht nur akademischen Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen. Mit der Hypnospathie entwickelte er eine Methode und Ausbildungen hierfür, die heute staatlich berufsbildend anerkannt sind.
Seine Methode basiert unter anderem auf der Erkenntnis, dass die Hypnose immer dann nicht einwandfrei funktionierte, wenn er mit fertigen Texten arbeitete, die er von herkömmlichen Instituten oder Hypnotiseur:innen übernommen hatte. Sobald aber die Klient:innen selbst „die Regie“ übernahmen, hatte die Hypnose immer Erfolg. Aus diesen Erfahrungen entwickelte Lars Gutzeit neben der Hypnospathie das erste deutsche Hypnose-Analyse-Verfahren namens Nautilus-Code. Der Unterricht darin ist insgesamt so aufgebaut, dass es in wenigen intensiven Tagen möglich ist, die Bausteine zu verstehen und anzuwenden. Dadurch ist der Erfolg, wie ihn auch Milton H. Erickson hatte, für jeden Menschen reproduzierbar.
Mit Hilfe der Hypnospathie und des Nautilus-Code können alte Denkmuster durchbrochen werden und es werden Wege sichtbar, wo zuvor eine Sackgasse zu sein schien. So gelingt es oft überraschend schnell und leicht sogar tiefsitzende alte Ängste überwinden und aus schwierigen Situationen das Beste machen. Eine wichtige Fähigkeit, die Menschen erlernen und entwickeln können, ist es, Dinge aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten zu können und mental flexibel zu bleiben. Mit Techniken wie der Hypnose und der Hypnospathie kann dieser Prozess optimal unterstützt werden, da in Trance alles relativierbar wird. Eine zukunftsweisende Abschluss-Suggestion bringt den Erfolg, wie ihn Milton H. Erickson erleben durfte – und heute jeder Mensch, der sich nicht aufgibt.
Beispiele der Hypnose-Leistungen in den 123FREI-Hypnosepraxen
Hypnosecoaching
Themen des Alltags, wie z.B. Raucherentwöhnungen, Abnehmen, Liebeskummer uvm..
- Raucher-Entwöhnung – Jetzt endlich aufhören zu Rauchen… Mit Hypnose
- Gesunde Gewichtsreduktion – Finden Sie Ihren Weg zum Abnehmen mit meiner neuen Methode!
- Karriere Coaching – Karrierecoaching bedeutet, die Karriere und Leben gemeinsam voran zu bringen.
- Systemische Beratung – Mit Hypnose Systemaufstellungen im Kopf erfahren.
- Paar- und Eheberatung – Wie bekommen wir einen neuen gemeinsamen Weg organisiert, den wir gemeinsam gehen wollen?
- Gesundheitsberatung – Finden Sie unter Hypnose eine gesunde Lebensweise
- Flirt- und Kontaktfindung – Flirten & Kontakt – Selbstbewusstseinsstärkung durch Hypnose
- Hochzeitsfeier mal anders – Gehen Sie in sich und finden Sie heraus, wie Sie wirklich feiern wollen
- Kinder- und Jugendhypnosen – Helfen Sie Ihrem Kind – Mit Hypnose!
- Liebeskummer überwinden – Liebeskummer und Eifersucht mit Hypnose bewältigen.
- Erfolgreich Bewerben – Komplettcoaching mit Foto, Lebenslauf und Gesprächstraining
- Arbeitsmotivation steigern – Die Anderen können Sie nicht verändern – aber Ihre Einstellung
- Leistungen steigern – Sie möchten wieder so erfolgreich sein wie früher?
- Mentaltrainer Sport – Sportliche Leistungen mental im Team- oder Einzelcoaching
- Trauer – Trauer. Mit Loslassen alleine ist es manchmal nicht getan. Verstehen und Annehmen ist richtiger
- uvm.
Gruppensitzungen für Coachingthemen
Termine und genaue Infos zu den Gruppensitzungen finden Sie direkt auf den jeweiligen DHI-Praxisseiten
Hypnosetherapie
Für anstrengendere Themen, wie Ängste, Phobien, Traumata uvm.
Reinkarnations- Hypnose
Therapeutische Rückführungen zum besseren Verstehen des aktuellen Themas.
Rückführung Reinkarnation – Interessiert Sie, ob Sie schon mal gelebt haben und haben Sie Fragen dazu?
Anwendungsbeispiele
- Raucherentwöhnung und Gewichtsabnahme
- Ängste und Zwänge*
- Schwitzen und Phobien*
- Eßstörungen*
- Psychosomatische Schmerzen
- Traumabewältigung*
- Schlafstörungen*
- Steigerung Selbstbewusstsein
- Fingernägel kauen* u.ä.
- Depressive Stimmungen*
- Sucht-Themen*
- Allergien gegen Pollen u.m.
- Trauerbewältigung
- Eifersucht, Liebeskummer
- Eheberatung, Paarberatung
- Konzentrationssteigerung
- Superlearning
- Prüfungsvorbereitung
- Motivationssteigerung
- Sporthypnosen
- Managercoaching
- Businesscoaching
- Anpassungsstörungen
- Sexualitätsstörungen
- Kinderwunsch
- Neurotische Störungen
- Entspannungsverfahren
- Agoraphobie
- Sozialphobie
- Störende Essgeräusche (Misophonie)
- Flugangst
- Blockaden lösen
- Training sozialer Kompetenzen
- Entspanungsverfahren
- uvm. -> Leistungen
* sofern kein ärztliches Handeln notwendig ist.
Weitere Themen des ICD-10, die in den DHI- Hypnospathie-Therapie-Praxien grundsätzlich mit Hypnose unterstützt werden können:
F10–F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (unterstützend, begleitend)
F12 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
F13 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika, Schädlicher Gebrauch von Benzodiazepinen, Sedativum, Hypnotikum, Schlafmittel.
F15 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
F16 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene (ggf. unterstützend, begleitend)
F17 Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak und Zigaretten
F18 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel
F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen (ggf. unterstützend, begleitend).
F30–F39 Affektive Störungen
F30 Manische Episode, Hypomanie, Manie
F31 Bipolare affektive Störung, Bipolare Störung
F32 Depressive Episode, Depression
F33 Rezidivierende depressive Störung, Depression
F34 Anhaltende affektive Störungen, Zyklothymia, Dysthymie
F38 Andere affektive Störungen
F39 Nicht näher bezeichnete affektive Störung
F40–F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
F40 Phobische Störungen, Agoraphobie, Soziale Phobie, Akrophobie, Spezifische Phobie, Phobische Störung
F41 Andere Angststörungen, Panikstörung, Generalisierte Angststörung, Angst und depressive Störung (gemischt)
F42 Zwangsstörung, Zwangshandlung, Zwangsimpulse, Zwangsgedanken
F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Akute Belastungsreaktion, Anpassungsstörung, Hospitalismus.
F44 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] Fugue, Poriomanie, Dromomanie, Konversionshysterie, Amnesie, Ganser-Syndrom, Dissoziative Identitätsstörung, Pseudodebilität, Besessenheit, Konversion (Psychologie)
F45 Somatoforme Störung, Somatoforme Schmerzstörung, Briquet-Syndrom, Psychogene: Dysphagie, Juckreiz, Bruxismus, Hyperventilation
F48 Andere neurotische Störungen, Neurasthenie, Depersonalisation, Derealisation, Dhat-Syndrom, Psychogene Synkope (Medizin)
F50–F59 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
F50 Essstörungen, Anorexia nervosa, Bulimie, Binge Eating, Pica-Syndrom, Adipositas
F51 Nichtorganische Schlafstörungen, Parasomnie, Primäre Insomnie, Somnambulismus, Pavor nocturnus (Nachtschreck)
F52 Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit Sexuelle Appetenzstörung, Hypersexualität, Nymphomanie, Satyriasis, Psychogene /-er: Vaginismus, Anorgasmie und Hyporgasmie, Impotenz, Dyspareunie
F53 Psychische oder Verhaltensstörungen im Wochenbett, anderenorts nicht klassifiziert, Postpartale Stimmungskrisen
F54 Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Krankheiten,
z. B. bei Asthma, Colitisulcerosa, Dermatitis, Magenulkus, Mukomembranöse Kolitis, Urtikaria (Nesselsucht)
F55 Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen, Medikamenten- oder Arzneimittel -Missbrauch, Abusus, Sucht bzw. Abhängigkeit; Entzugssyndrom, Absetzerscheinung.
F59 Nicht näher bezeichnete Verhaltensauffälligkeiten bei körperlichen Störungen und Faktoren
F60–F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen, Paranoide, Schizoide, Borderline, Emotional instabile, Histrionische, Anankastische, Ängstliche (vermeidende), Abhängige (asthenische) und Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörung (exzentrisch, haltlos, narzisstisch, passiv-aggressiv, psychoneurotisch, unreif)
F61 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F62 Andauernde Persönlichkeitsänderungen, nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns, Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
F63 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle, Pathologisches Spielen, Pyromanie, Kleptomanie, Trichotillomanie
F64 Störungen der Geschlechtsidentität, Transsexualismus, Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen
F65 Störungen der Sexualpräferenz Fetischismus, Fetischistischer Transvestitismus, Exhibitionismus, Voyeurismus, Pädophilie, Sadomasochismus, Multiple Störungen der Sexualpräferenz, Sonstige Störungen der Sexualpräferenz (Frotteurismus, Nekrophilie)
F66 Psychische und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung, Sexuelle Reifungskrise, Ichdystone Sexualorientierung, Sexuelle Beziehungsstörung
F68 Andere Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen (Rentenneurose), Artifizielle Störung.
F69 Nicht näher bezeichnete Persönlichkeits- und Verhaltensstörung –
F90–F98 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F90 Hyperkinetische Störungen, ADHS, ADS, einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung, Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens.
F91 Störungen des Sozialverhaltens. Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens, Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen, Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bindungen, Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigem Verhalten.
F92 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen, Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung.
F93 Emotionale Störungen des Kindesalters Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters (Trennungsangst), Phobische Störung des Kindesalters (Phobische Störung), Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters (Soziale Phobie), Emotionale Störung mit Geschwisterrivalität (Geschwisterrivalität).
F94 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend, Elektiver Mutismus, Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters (Bindungsstörung), Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung.
F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend, Nichtorganische Enuresis, Nichtorganische Enkopresis, Fütterstörung im frühen Kindesalter, Stottern [Stammeln], Poltern, Sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (Nasenbohren, Onychophagie, Daumenlutschen, Fingernägelkauen etc.)
Hypnosetherapie
Für anstrengendere Themen, wie Ängste, Phobien, Traumata uvm.
Reinkarnations- Hypnose
Therapeutische Rückführungen zum besseren Verstehen des aktuellen Themas.
Rückführung Reinkarnation – Interessiert Sie, ob Sie schon mal gelebt haben und haben Sie Fragen dazu?
Übersicht Anwendungsbeispiele
- Raucherentwöhnung und Gewichtsabnahme
- Ängste und Zwänge*
- Schwitzen und Phobien*
- Eßstörungen*
- Psychosomatische Schmerzen
- Traumabewältigung*
- Schlafstörungen*
- Steigerung Selbstbewusstsein
- Fingernägel kauen* u.ä.
- Depressive Stimmungen*
- Sucht-Themen*
- Allergien gegen Pollen u.m.
- Trauerbewältigung
- Eifersucht, Liebeskummer
- Eheberatung, Paarberatung
- Konzentrationssteigerung
- Superlearning
- Prüfungsvorbereitung
- Motivationssteigerung
- Sporthypnosen
- Managercoaching
- Businesscoaching
- Anpassungsstörungen
- Sexualitätsstörungen
- Kinderwunsch
- Neurotische Störungen
- Entspannungsverfahren
- Agoraphobie
- Sozialphobie
- Störende Essgeräusche (Misophonie)
- Flugangst
- Blockaden lösen
- Training sozialer Kompetenzen
- Entspanungsverfahren
- uvm. -> Leistungen
* sofern kein ärztliches Handeln notwendig ist.
Weitere Themen des ICD-10, die in den DHI- Hypnospathie-Therapie-Praxien grundsätzlich mit Hypnose unterstützt werden können:
F10–F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol (unterstützend, begleitend)
F12 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide
F13 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika, Schädlicher Gebrauch von Benzodiazepinen, Sedativum, Hypnotikum, Schlafmittel.
F15 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein
F16 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene (ggf. unterstützend, begleitend)
F17 Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak und Zigaretten
F18 Psychische und Verhaltensstörungen durch flüchtige Lösungsmittel
F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen (ggf. unterstützend, begleitend).
F30–F39 Affektive Störungen
F30 Manische Episode, Hypomanie, Manie
F31 Bipolare affektive Störung, Bipolare Störung
F32 Depressive Episode, Depression
F33 Rezidivierende depressive Störung, Depression
F34 Anhaltende affektive Störungen, Zyklothymia, Dysthymie
F38 Andere affektive Störungen
F39 Nicht näher bezeichnete affektive Störung
F40–F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
F40 Phobische Störungen, Agoraphobie, Soziale Phobie, Akrophobie, Spezifische Phobie, Phobische Störung
F41 Andere Angststörungen, Panikstörung, Generalisierte Angststörung, Angst und depressive Störung (gemischt)
F42 Zwangsstörung, Zwangshandlung, Zwangsimpulse, Zwangsgedanken
F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Akute Belastungsreaktion, Anpassungsstörung, Hospitalismus.
F44 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] Fugue, Poriomanie, Dromomanie, Konversionshysterie, Amnesie, Ganser-Syndrom, Dissoziative Identitätsstörung, Pseudodebilität, Besessenheit, Konversion (Psychologie)
F45 Somatoforme Störung, Somatoforme Schmerzstörung, Briquet-Syndrom, Psychogene: Dysphagie, Juckreiz, Bruxismus, Hyperventilation
F48 Andere neurotische Störungen, Neurasthenie, Depersonalisation, Derealisation, Dhat-Syndrom, Psychogene Synkope (Medizin)
F50–F59 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
F50 Essstörungen, Anorexia nervosa, Bulimie, Binge Eating, Pica-Syndrom, Adipositas
F51 Nichtorganische Schlafstörungen, Parasomnie, Primäre Insomnie, Somnambulismus, Pavor nocturnus (Nachtschreck)
F52 Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit Sexuelle Appetenzstörung, Hypersexualität, Nymphomanie, Satyriasis, Psychogene /-er: Vaginismus, Anorgasmie und Hyporgasmie, Impotenz, Dyspareunie
F53 Psychische oder Verhaltensstörungen im Wochenbett, anderenorts nicht klassifiziert, Postpartale Stimmungskrisen
F54 Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Krankheiten,
z. B. bei Asthma, Colitisulcerosa, Dermatitis, Magenulkus, Mukomembranöse Kolitis, Urtikaria (Nesselsucht)
F55 Schädlicher Gebrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen, Medikamenten- oder Arzneimittel -Missbrauch, Abusus, Sucht bzw. Abhängigkeit; Entzugssyndrom, Absetzerscheinung.
F59 Nicht näher bezeichnete Verhaltensauffälligkeiten bei körperlichen Störungen und Faktoren
F60–F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen, Paranoide, Schizoide, Borderline, Emotional instabile, Histrionische, Anankastische, Ängstliche (vermeidende), Abhängige (asthenische) und Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörung (exzentrisch, haltlos, narzisstisch, passiv-aggressiv, psychoneurotisch, unreif)
F61 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F62 Andauernde Persönlichkeitsänderungen, nicht Folge einer Schädigung oder Krankheit des Gehirns, Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
F63 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle, Pathologisches Spielen, Pyromanie, Kleptomanie, Trichotillomanie
F64 Störungen der Geschlechtsidentität, Transsexualismus, Transvestitismus unter Beibehaltung beider Geschlechtsrollen
F65 Störungen der Sexualpräferenz Fetischismus, Fetischistischer Transvestitismus, Exhibitionismus, Voyeurismus, Pädophilie, Sadomasochismus, Multiple Störungen der Sexualpräferenz, Sonstige Störungen der Sexualpräferenz (Frotteurismus, Nekrophilie)
F66 Psychische und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung, Sexuelle Reifungskrise, Ichdystone Sexualorientierung, Sexuelle Beziehungsstörung
F68 Andere Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, Entwicklung körperlicher Symptome aus psychischen Gründen (Rentenneurose), Artifizielle Störung.
F69 Nicht näher bezeichnete Persönlichkeits- und Verhaltensstörung –
F90–F98 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F90 Hyperkinetische Störungen, ADHS, ADS, einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung, Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens.
F91 Störungen des Sozialverhaltens. Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens, Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen, Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bindungen, Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigem Verhalten.
F92 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen, Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung.
F93 Emotionale Störungen des Kindesalters Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters (Trennungsangst), Phobische Störung des Kindesalters (Phobische Störung), Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters (Soziale Phobie), Emotionale Störung mit Geschwisterrivalität (Geschwisterrivalität).
F94 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend, Elektiver Mutismus, Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters (Bindungsstörung), Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung.
F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend, Nichtorganische Enuresis, Nichtorganische Enkopresis, Fütterstörung im frühen Kindesalter, Stottern [Stammeln], Poltern, Sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (Nasenbohren, Onychophagie, Daumenlutschen, Fingernägelkauen etc.)